Beim Eintreffen stand der Mähdrescher bereits in Vollbrand. Der Fahrer konnte sich selbst retten. Es gab keine verletzten Personen und auch keine auslaufenden Betriebsstoffe, nur Sachschaden.
Der Brand wurde gelöscht, mit der Wärmebildkamera der FFW Jestetten wurde die weiteren Hitzequellen lokalisiert und nachgelöscht.
Anschließend konnte der Brandsachverständige seine Arbeit zur Ursachenforschung aufnehmen.
Den Artikel im Südkurier finden Sie hier.
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